Suchen Sie nach einem speziellen Lebensbericht?
Heilung ist nicht gleich Heilung. Das hat Renato, wohnhaft im Kanton Basel (Schweiz), feststellen müssen, als er im Alter von 14 Jahren an einen Punkt kam, wo es ihm gar nicht mehr gut ging. Er litt unter einer starken Grippe, hatte Fieber und bereits seit mehreren Tagen nichts mehr gegessen. Zufällig kam jemand bei ihm vorbei und bot ihm an Reiki zu praktizieren. Die Frau legte ihm die Hände auf die Stirn und wie ein Wasserfall strömte etwas in seinen Körper hinein. Es ging ihm sofort besser. Renato interessierte sich immer mehr für bewusstseinsverändernde und übernatürliche Dinge, sodass er irgendwann den 1. Reiki-Grad machte. Nach dieser Ausbildung setzte er sich weiter mit Meditationen, Rückführungen und andere Heilpraktiken auseinander. Der Hunger nach «mehr» trieb ihn weiterhin an, sodass er bald darauf mit Leuten in Kontakt kam, die Kampfsport ausübten. Auch dort ging es um Themen wie Selbstoptimierung, visualisieren und das eigene Bewusstsein erhöhen. Trotz all seinen Bemühungen ein besserer Mensch zu werden, wurde Renato eines Tages wieder krank und musste sogar ins Spital gehen. Dort stellte er diverse Fragen ins Universum und bekam zu seinem Erstaunen sogar eine Antwort. Was genau er da hörte und wie das dann schlussendlich sein Leben komplett veränderte und er in die langersehnte Freiheit kam, erzählt er in diesem Interview.
Hätte damals diese Frau während einem Gottesdienst David nicht angesprochen, hätte er sich am nächsten Tag sein Leben genommen. Alles war bereits geplant. Er war depressiv und sah keinen Ausweg mehr. Was sie ihm sagte, traf ihn mitten ins Herz. Bewegt von tiefem Mitgefühl, sprach sie all die Bereiche seines Lebens an, die ihm Mühe bereiteten und teilweise auch gefangen hielten. Woher konnte sie das wissen? Für ihn war das ein Lichtblick – er fühlte sich von Gott gesehen. Aus dieser unerwarteten Begegnung entstand eine Freundschaft, die bis heute anhält. In diesem Beitrag erzählt David was genau passiert ist und berichtet zudem von zwei weiteren Erfahrungen aus seiner Kindheit, in welchen er von finsteren Mächten besucht wurde. Heute wohnt er als fröhlicher und freier Mann in einem «Open House» im Kanton Aargau (Schweiz).
Eddy Luft, aufgewachsen als das fünfte von insgesamt 10 Kindern, musste sich oft anhören, dass er zu nichts fähig ist und es nie zu etwas bringen würde. Leider kam es auch immer wieder mal zu Gewalt in seinem Zuuhause. Diese tragischen Erfahrungen haben den heranwachsenden Mann mit Russisch-Deutschem Hintergrund sehr geprägt. Das merkte er auch dann wieder, als er und seine Frau Ruth ihr erstes Kind bekamen. Er stellte sich die Frage, ob er denn nun fähig sein würde sein Kind zu lieben, da er doch selbst nie Liebe erfahren hat. Heute ist er mit seiner Tochter Emmi bei uns im Gespräch. Während Emmi, das dritte von vier Kindern, aus ihrem Leben erzählt, wird sofort klar: Da muss ein Wunder geschehen sein. Denn von Gewalt und Lieblosigkeit ist überhaupt nicht die Rede – im Gegenteil. Was mit Eddy geschehen ist und wie sich das schlussendlich auf seine Kinder ausgewirkt hat, erzählt er in diesem Beitrag.
Als es unerwartet spät abends bei Sandra Räber klingelte und sechs Polizisten vor Tür standen, wurde es ihr ganz bange. Die Fragen nach der Kleidung, der Frisur und dem Aussehen ihres Sohnes liessen es ihr kalt den Rücken runterlaufen. Sie konnte nicht glauben was offenbar mit ihm passiert sein sollte. Doch Pascal, ihr 12-jähriger Sohn kam ab diesem Tag nicht mehr nach Hause. Der Schmerz war unaushaltbar. Sandra konnte es nicht verstehen und war am Boden zerstört. Sie wusste nicht mehr, wie sie so weiterleben sollte. Einige Zeit später hatte sie während einer Venenoperation eine himmlische Begegnung, die das erste Mal wieder Hoffnung in ihr aufkommen liess. Sie nimmt den Pinsel in die Hand und fängt an zu malen. In den vielen Stunden, in denen Sandra vor der Leinwand steht, spricht Gott zu ihr und fängt an ihre tiefen Wunden zu heilen. In diesem Beitrag erzählt Sandra das erste Mal öffentlich über den tragischen Verlust ihres Sohnes.
Neun Jahre lang war Dawid Meczykowski drogensüchtig. Zuerst konsumiert nur er, doch ziemlich bald fängt auch seine Frau Weronika damit an. Was scheinbar völlig harmlos beginnt, endet in Exzessen, Gewalt und tagelangen Trips. Als ihre Tochter im August 2018 tot zur Welt kommt, schreit Dawid das erste Mal zu Gott um Hilfe. Wie aus dem Nichts fängt das Herz von dem 7-Monate alten Baby wieder an zu schlagen. Für Dawid ist klar: Gott hat eingegriffen! Dennoch bleibt sein Herz unverändert und das Ehepaar lebt weiterhin in ihrer Sucht. Als sie wieder einmal auf einem fünftägigen Trip sind, wird es Weronika plötzlich zu viel. Sie wird ungewöhnlich ruhig und sagt zu ihrem Mann, dass sie sich scheiden lassen müsse, da er sowieso nie mehr von den Drogen freikommen würde. Dawid fährt mit dem Wissen, dass sie recht hat, zu einer nagegelegenen Tankstelle. Aussichtslos wendet er sich wieder an Gott und bittet ihn unter Tränen erneut um Hilfe. In diesem Augenblick hört er eine Stimme, die zu ihm spricht. Er will gerade anfangen zu zweifeln, als er von der einen auf die andere Sekunde komplett nüchtern wird. Jegliches Verlangen nach Drogen ist für immer verschwunden und Dawid weiss, dass Jesus ihn gerade befreit hat.
Der einst in Drogen verstrickte Kurt Bodenmann darf heute erleben, wie Gott durch ihn erstaunlichen Wunder wirkt. Durch seinen Dienst ist er in verschiedenen Teilen der Welt unterwegs und bringt die Gute Botschaft zu tausenden von Menschen. Immer wieder wird das Wort durch nachfolgende Zeichen und Wunder bestätigt. Die Liebe Gottes ist laut Kurt einer der entscheidenden Schlüssel für das was er erleben darf. Früher war er selbst gefangen – heute führt er viele Menschen in die Freiheit. In diesem Beitrag erzählt er von zwei von vielen Heilungen, bei denen er selbst dabei sein durfte. Neben diesen Ereignissen berichtet er ausserdem wie die Beziehung zu seinem Vater wiederhergestellt wurde. Der Hass, den er jahrelang für ihn empfand, verwandelte sich in Liebe.
Alexander Moser, heute wohnhaft in der Schweiz, zog aufgrund von häuslicher Gewalt als Kind mit seiner Mutter und Grossmutter von Kasachstan nach Deutschland. Sein Stiefvater, der kurze Zeit später in sein Leben kam, konnte seinen leiblichen Vater nicht ersetzen. Alex verliert sich in Drogen und Frauengeschichten und wird selbst zu einem gewalttätigen Mann. Gedanken wie „nichts wert zu sein“ und „nie etwas zu werden“ treiben ihn beinahe in den Wahnsinn, sodass er sich auf dem Weg zur Arbeit entscheidet sein Leben zu nehmen. Wie ein Film läuft sein Leben vor seinen Augen vorbei und dann geschieht das Unerwartete: Er hat eine Begegnung mit seinem himmlischen Vater, was sein Leben für immer veränderte.
Sandro Singenberger, wohnhaft in Frauenfeld (Schweiz) sagt von sich: Ich war voller Hass. Es fehlte nicht viel und ich hätte mein oder ein fremdes Leben ausgelöscht". Für ihn gibt es keinen Zweifel, dass Jesus Christus ihn aus der Dunkelheit ins Licht geholt hat, ins Leben! Er durfte die Liebe erfahren, die alles erneuert. So ist es nicht erstaunlich, dass er heute auf den Strasssen seiner Wohnregion unterwegs ist, um den Menschen von der Liebe, Freude und Freiheit zu erzählen, die er durch Jesus erfahren hat und für sie zu beten.
Ruth und Heinz Hertig, wohnhaft in der Schweiz, haben zweimal erlebt, wie Gott sie aus grossen Schwierigkeiten gerettet hat. Anfang der 90er Jahre hatten sie 75 Mitarbeiter, doch für Firmeninhaber können geschäftliche Probleme rasch existenzbedrohend werden oder das Ende der Firma bedeuten. Die Immobilienkrise 1997 traf sie hart, sie verloren alles, ausser ihrem Glauben. Das glänzende Werk der vergangenen Jahre war weg. Übrig blieb ein Haufen Schulden. Doch sie durften erfahren, wie Gott ihnen einen wunderbaren Neuanfang ermöglichte und sie die Schulden zurückzahlen konnten. Die Tatsache, dass sie zweimal aufstehen konnten, als sie total am Boden waren, bezeichnen sie als einen Segen und eine grosse Gnade Gottes, für die sie sehr dankbar sind. Gott kann jedem einen neuen Anfang schenken!
Dr. med. Wolfgang Sanwald, Arzt mit eigener Praxis in der Schweiz, erkrankt im März 2020 an COVID-19. 5 Wochen verbringt er im künstlichen Koma. Es kommt zu multiplem Organversagen. Die Ärzte können nichts mehr für ihn tun, doch Gott greift ein und heilt ihn. «Diese Erfahrung habe sein Gottesbild und auch seine Beziehung zu Jesus Christus verändert. Er habe keine Angst mehr vor dem Tod und es gehe ihm heute besser als zuvor», sagt Dr. Sanwald.
Rückmeldung oder Gebetsanliegen
Wir freuen uns über eine Rückmeldung. Gebetsanliegen werden selbstverständlich vertraulich behandelt!