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Thomas konnte sich kaum 5 Minuten lang konzentrieren. Der häufige Drogenkonsum führte zu einer enormen Lernschwäche. Auch seine Freunde bemerkten, dass es langsam aber sicher problematisch mit ihm wurde. Hätte sein Lehrbetrieb sich nicht für ihn eingesetzt und ihm eine Lerngruppe bezahlt, wäre er mit Sicherheit aus der Schule geflogen. Thomas Pelzer, wohnhaft in Deutschland, ist in einer religiösen Familie aufgewachsen und musste leider miterleben wie seine Mutter, seine Geschwister und auch er selbst von seinem Vater misshandelt wurden. Dieses Trauma hat er erfolglos versucht mit Drogen zu überschwemmen. Als nutzlos von der Gesellschaft abgeschrieben stellte er sich die Frage nach dem Sinn des Lebens. So schrie er eines Tages zu Gott. Egal ob Buddha, Allah oder wer auch immer – er wollte einfach eine Antwort. Er war ganz erstaunt als auf einmal Menschen auf ihn zukamen und ihm mit einer ganz besonderen Ausstrahlung und Liebe von Jesus Christus erzählten. Da begann er langsam zu erkennen, dass Jesus keine Religion war und sein Leben fing an sich zu verändern. Spätestens dann, als er von seinen Lehrern gefragt wurde, ob er sich später nicht als Nachhilfelehrer bewerben wolle, wurde auch seinem Umfeld klar, dass etwas mit Thomas geschehen ist. Wie es genau dazu kam, dass er auf einmal zu den leistungsstärksten Schülern gehörte und wie später Vergebung und Versöhnung in seine Familie hineinkam, erzählt Thomas in diesem Interview.
Neun Jahre lang war Dawid Meczykowski drogensüchtig. Zuerst konsumiert nur er, doch ziemlich bald fängt auch seine Frau Weronika damit an. Was scheinbar völlig harmlos beginnt, endet in Exzessen, Gewalt und tagelangen Trips. Als ihre Tochter im August 2018 tot zur Welt kommt, schreit Dawid das erste Mal zu Gott um Hilfe. Wie aus dem Nichts fängt das Herz von dem 7-Monate alten Baby wieder an zu schlagen. Für Dawid ist klar: Gott hat eingegriffen! Dennoch bleibt sein Herz unverändert und das Ehepaar lebt weiterhin in ihrer Sucht. Als sie wieder einmal auf einem fünftägigen Trip sind, wird es Weronika plötzlich zu viel. Sie wird ungewöhnlich ruhig und sagt zu ihrem Mann, dass sie sich scheiden lassen müsse, da er sowieso nie mehr von den Drogen freikommen würde. Dawid fährt mit dem Wissen, dass sie recht hat, zu einer nagegelegenen Tankstelle. Aussichtslos wendet er sich wieder an Gott und bittet ihn unter Tränen erneut um Hilfe. In diesem Augenblick hört er eine Stimme, die zu ihm spricht. Er will gerade anfangen zu zweifeln, als er von der einen auf die andere Sekunde komplett nüchtern wird. Jegliches Verlangen nach Drogen ist für immer verschwunden und Dawid weiss, dass Jesus ihn gerade befreit hat.
Der einst in Drogen verstrickte Kurt Bodenmann darf heute erleben, wie Gott durch ihn erstaunlichen Wunder wirkt. Durch seinen Dienst ist er in verschiedenen Teilen der Welt unterwegs und bringt die Gute Botschaft zu tausenden von Menschen. Immer wieder wird das Wort durch nachfolgende Zeichen und Wunder bestätigt. Die Liebe Gottes ist laut Kurt einer der entscheidenden Schlüssel für das was er erleben darf. Früher war er selbst gefangen – heute führt er viele Menschen in die Freiheit. In diesem Beitrag erzählt er von zwei von vielen Heilungen, bei denen er selbst dabei sein durfte. Neben diesen Ereignissen berichtet er ausserdem wie die Beziehung zu seinem Vater wiederhergestellt wurde. Der Hass, den er jahrelang für ihn empfand, verwandelte sich in Liebe.
Alexander Moser, heute wohnhaft in der Schweiz, zog aufgrund von häuslicher Gewalt als Kind mit seiner Mutter und Grossmutter von Kasachstan nach Deutschland. Sein Stiefvater, der kurze Zeit später in sein Leben kam, konnte seinen leiblichen Vater nicht ersetzen. Alex verliert sich in Drogen und Frauengeschichten und wird selbst zu einem gewalttätigen Mann. Gedanken wie „nichts wert zu sein“ und „nie etwas zu werden“ treiben ihn beinahe in den Wahnsinn, sodass er sich auf dem Weg zur Arbeit entscheidet sein Leben zu nehmen. Wie ein Film läuft sein Leben vor seinen Augen vorbei und dann geschieht das Unerwartete: Er hat eine Begegnung mit seinem himmlischen Vater, was sein Leben für immer veränderte.
Auf härtere Drogen konnte sie mittlerweile verzichten. Aber von Cannabis konnte sich Rebeca einfach nicht lösen und das trotz mehreren Versuchen und zunehmenden Angstzuständen. Aufgewachsen ist Rebeca Engeli in einem wohl-behüteten Elternhaus. Dennoch endete sie in der Abhängigkeit von Drogen, die sie nicht mehr loszuwerden scheint. Sie ging für eine Woche alleine in die Berge um zur Ruhe zu kommen und ihre Last abzulegen. Allerdings war für sie diese Ruhe kaum auszuhalten. Wiederwillig landet sie auf Empfehlung ihrer Mutter in einem Seminar in Österreich. Dort hört sie eine Botschaft, die sie mitten ins Herz trifft und lässt sich darauf drei Tage danach taufen. Später bemerkt sie, dass sie ab diesem Moment nicht mehr süchtig war. Als sie sich zu einem späteren Zeitpunkt in einer Rehabilitations-Klinik als Praktikantin bewirbt, landet sie selber dort als Patientin. In dieser Zeit der Stillseins kommt sie nun doch wirklich Ruhe und hört auf einmal die sanfte Stimme des Heiligen Geistes. Ein wunderbarer Prozess der Heilung und Veränderung beginnt in ihr und sie gewinnt neue Kraft und Lebensenergie.
Nicole Alber, wohnhaft in Deutschland, heiratet als sie gerade mal 19 Jahre alt ist. Kurz vor der Hochzeit verliert sie ihre Mutter durch einen Autounfall. Sie klammert sich regelrecht an ihren Mann, obschon sie weiss, dass er Probleme mit Drogen hat. Sie ist überzeugt, dass ihre Liebe stark genug ist und sie ihn da rausholen kann. Leider entpuppt sich dies als Trugschluss. Ihr Mann wird gewalttätig. In ihrer grossen Verzweiflung klingelt es an ihrer Haustür. Eine ihr nicht bekannte Frau erzählt ihr von Jesus und einer christlichen Gemeinde. 14 Tage nach diesem Besuch entscheidet sich Nicole für ein Leben mit Jesus Christus. Hier beginnt ein neues Kapitel in ihrem Leben. Nicole: «Ich habe Ralf verlassen mit Gottes Hilfe noch ein Jahr bevor er wusste, dass er Aids hat.» Rückblickend ist es ein Wunder für sie, dass sie sich nicht angesteckt hatte! Viele Jahre später heiratet sie ihren jetzigen Ehemann Andreas. Sie ist überzeugt, dass Gott sie zusammengeführt hat. Ihr gemeinsames Lebens- und Ehefundament ist Jesus Christus.
"Gras auftreiben, Kokain besorgen und dann einen Club zum Feiern finden“ - das war die wöchentliche Mission von Remo und seinen Freunden. An den Wochenenden in der Grossstadt und unter der Woche in den lokalen Bars. Zu Hause wurde es immer schwieriger, da er durch sein zunehmend aggressives Verhalten grosse Unruhe in die 6-köpfige Familie brachte. Auch am Arbeitsplatz machte sich sein Lebensstil bemerkbar, sodass er schlussendlich seine Ausbildung abbrechen musste. Eines Tages hörte Remo eine Stimme, als er gerade auf der Toilette eine „Line“ ziehen wollte: „Wenn du das jetzt tust, wirst du für immer süchtig sein“. Das schien eine Gebetserhörung seiner Mutter gewesen zu sein, welche voll Vertrauen immer wieder für ihren Sohn im Gebet einstand. Zumindest war es für Remo eine Sackgasse was den Kokainkonsum anbelangte. Nach zwei weiteren Versuchen, welche in bedrohlichem Herzrasen endeten, liess er für immer die Finger davon. Dennoch war Remo noch nicht frei, was aber eigentlich sein inniger Wunsch war. Wie er schlussendlich in die vollkommene Freiheit gelangte, erzählt Remo in diesem Interview. Denn heute ist er mit seiner Familie völlig versöhnt, hat seine Ausbildung erfolgreich abgeschlossen und ist glücklich verheiratet. Er war ein verlorener Sohn, der auf wundersame weise nach Hause kam.
Dewald Venter, heute mit seiner Familie wohnhaft in der Schweiz, wurde in Südafrika geboren. Er kam zu früh auf die Welt, bei der Geburt kam es zu Komplikationen: Sauerstoffmangel, sein Hals wurde aufgerissen. Die medizinische Diagnose: Dewald wird nie laufen können und auch sein Gehirn ist geschädigt. Ein Schock für die Familie. Seine Mutter arbeitete in einer Firma, wo Christen dreieinhalb Jahre jeden Tag (!) für die Heilung von Dewald beteten. Er wäre nicht zu Gast bei WunderHeute.TV, wenn Gott nicht auf eindrückliche Art eingegriffen hätte. Ihm allein gehört die Ehre!
Meck (Markus) Walther, wohnhaft in der Schweiz, hatte kein einfaches Leben. Kinderheim, Verdingung, Drogen. Mit 7 Jahren hat er einen Unfall: «Wir waren mit den Nachbarn Birnenlesen. Unterwegs rutschte ich vom Traktor und das Hinterrad rollte über meinen Kopf. Dieser war 15-fach gebrochen, die Not-OP dauerte fast 20 Stunden. Nach 30 Tagen verliess ich das Krankenhaus, kerngesund und bis heute ohne Folgeschäden - ein grosses Wunder Gottes!». Als Erwachsener sucht er Erfüllung im beruflichen Erfolg, doch er lebt an seiner Familie vorbei. Seine erste Ehe scheitert. Noch immer lebt Meck für seine Arbeit. Es kommt zur Erschöpfungsdepression. Am 29. September 2018 macht er eine Gotteserfahrung, die sein Leben komplett verändert.
Claudia und Helmut Eschbacher, wohnhaft in der Schweiz, haben ihre Ehe auf ein starkes Fundament gebaut. Nur so ist zu erklären, dass sie notvolle Zeiten gemeinsam als Familie durchstehen und nach mehr als 20 Jahren Ehe sagen können: Wir lieben einander! Ganz abgesehen von der schweren Kindheit von Helmut als Pflegekind und seinem Kontakt mit Drogen und Kriminalität. Gott hat seine Geschichte «Godstory» mit Helmut und Claudia geschrieben!
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