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Im Alter von drei Jahren viel Conny Brizza aus ihrem Stockbett. Seit diesem Vorfall litt Conny unter regelmässiger Migräne. Anfänglich machten sich die Schmerzen alle eins bis zwei Wochen bemerkbar. Im Alter von 40 Jahren hatte es sich bereits zu einer täglichen Plage entwickelt und sie war gezwungen Medikamente zu sich zu nehmen. Im Jahr 2018 besuchte Conny den Eröffnungsgottesdienst der Kirche "Offene Tür" in Basel. Sie dachte sich nicht viel dabei, als jemand auf Französisch für sie betete. Mit Erstaunen durfte sie allerdings schon bald feststellen, dass sie nun vollkommen geheilt war.
Andrea Leuenberg, wohnhaft in der Schweiz, hatte vor 27 Jahren einen Autounfall, bei welchem sie ein Schleudertrauma davontrug. Nachts musste sie sich ca. alle 10 Minuten auf die andere Seite drehen, weil das Liegen zu schmerzhaft wurde. Ein Inserat im März 2020, wo auf eine Veranstaltung «Heil und Heilung» hingewiesen wurde, war der Auslöser, dass sie diese zusammen mit ihrem Mann besuchte. Während insgesamt drei Tagen danach spürte sie, wie sich ihre Halswirbel verschoben. Seit «Gottes Operation» ist sie schmerzfrei, kann ihre Haare lang tragen, das Gewicht schmerzt nicht mehr. Ganz «nebenbei» ist eine Nussallergie verschwunden. An dieser Veranstaltung fanden Andrea und ihr Mann nach ca. einem Jahr Suche eine grossartige christliche Gemeinde, in der sie Jesus und Gott ganz neu kennenlernen durften und das Wirken des Heiligen Geistes erleben.
Im Jahr 2000 geschah ein Unglück, von dem man denkt, so etwas geschieht nur in Kriminalromanen oder in Filmen: Steffi, die ältere Tochter von Ursula Link, wurde in der Neujahrsnacht im Alter von 16 Jahren ermordet. Was das mit ihr gemacht hat, wie ihr Leben und das Leben ihrer jüngeren Tochter Nadine daran fast zerbrochen wären, und sie doch auf wunderbarer Weise aus dem Tränental herausgeholt wurden, davon handelt ihr Buch «Der Ausweg aus dem Tränental - Wie ich dem Mörder meiner Tochter vergeben konnte». Das Buch ist 2022 bei KIE-Media erschienen ist und wird in dieser Sendung von Andreas Lange, Moderator und Pastor, vorgestellt. WunderHeute.TV hat im Jahr 2013 ein Interview mit Ursula Link gemacht. Den Beitrag finden Sie auf unserer Website wunderheute.tv und auf unserem YouTube-Kanal https://youtu.be/S44ClwJGhRs.
Fabienne Vaterlaus, wohnhaft im Kanton Bern (Schweiz), Mutter und Ehefrau aus Leidenschaft und Landwirtin mit Leib und Seele. Im Jahr 2019 ging es ihr gesundheitlich sehr schlecht. Die Schockdiagnose für die damals 29-jährige: Multiple Sklerose (MS) im vorgeschrittenen Stadium. «Nach Spitalaufenthalt und Reha fühlte sich mein Leben an, als ob es in 1000 Stücke auseinanderbrach» sagt Fabienne. «Ich fing an, Gott Vorwürfe zu machen. Oft sagte ich verzweifelt: «Gott, warum passiert mir das auch noch? Wir hatten doch schon im Jahr 2016 unsere Tochter kurz nach der Geburt verloren. Auch im Jahr 2017 verloren wir unsere zweite Tochter kurz nach der Geburt. Ich kehrte Gott komplett den Rücken zu. Ich war 100% arbeitsunfähig und fühlte mich an, wie ein kaputter Mensch. 23-26 Tabletten täglich und mehrere Termine in der Woche Physiotherapie beherrschten mein kaputtes Leben. Ich war lebensmüde, hoffnungslos und depressiv. Doch am 31. Mai 2021 veränderte sich mein Leben nach einem Gebet. Ich wurde vollständig geheilt und fand auch die Beziehung zu Gott wieder und liess mich in meiner Kirche auf den Namen von Jesus Christus taufen. Ich bin ein Meisterwerk von meinem Gott im Himmel und er hat unglaublich fest Freude an mir und dir! Halleluja!»
Bei Kathrin Venter, wohnhaft in der Schweiz, machen sich mit 12 Jahren Asthmaanfälle und hohes Fieber bemerkbar. Es folgen Abklärungen beim Hausarzt mit der Diagnose Leukämie. Sie wird insgesamt ein halbes Jahr im Kinderspital St. Gallen behandelt: Chemo und Bestrahlung, teilweise auch isoliert. Halt gab ihr ihre Familie, der Glaube an Gott spielte damals noch keine Rolle, was sich aber ändern sollte. Nach ihrer medizinischen Behandlung lernte sie in einer christlichen Gemeinde mit 14 Jahren Jesus Christus persönlich kennen und erfuhr übernatürliche, ganzheitliche Heilung. Sie war so von ihrer Heilung überzeugt, dass sie die Medikamente absetzte. Die Heilung wurde auch medizinisch bestätigt. Damals hatten ihr die Ärzte nahegelegt, nicht schwanger zu werden, das Risiko eines behinderten Kindes wäre sehr hoch. Für Kathrin war klar: Jesus hat mich geheilt. Sie hat zwei gesunde Kinder, ein Mädchen und ein Junge. Gott gehört die Ehre!
Dewald Venter, heute mit seiner Familie wohnhaft in der Schweiz, wurde in Südafrika geboren. Er kam zu früh auf die Welt, bei der Geburt kam es zu Komplikationen: Sauerstoffmangel, sein Hals wurde aufgerissen. Die medizinische Diagnose: Dewald wird nie laufen können und auch sein Gehirn ist geschädigt. Ein Schock für die Familie. Seine Mutter arbeitete in einer Firma, wo Christen dreieinhalb Jahre jeden Tag (!) für die Heilung von Dewald beteten. Er wäre nicht zu Gast bei WunderHeute.TV, wenn Gott nicht auf eindrückliche Art eingegriffen hätte. Ihm allein gehört die Ehre!
Manuel B., wohnhaft in der Schweiz, erhält mit 12 Jahren die Diagnose akute lymphatische Leukämie. Es folgt eine Komplettuntersuchung mit dreimonatigem Spitalaufenthalt. Eine Freundin der Mutter lädt die ganze Familie an einen Heilungsgottesdienst nach Süddeutschland ein. Die Familie nutzt die Chance, der Gottesdienst wird für alle zu einem Wendepunkt, die ganze Familie kommt zum lebendigen Glauben an Jesus Christus. Manuel erfährt an diesem Heilungsgottesdienst ein Wunder, göttliche Heilung. Mit 18 Jahren gründet Manuel seine eigene Firma. Für die meisten Menschen bleibt dies ein Traum. Für ihn als Jungunternehmer ist jedoch nicht der Erfolg das Wichtigste, sondern mit Jesus Christus in Beziehung zu stehen und gemeinsam mit ihm den Alltag zu leben. Er wünscht sich, dass noch viele Menschen erkennen, dass Jesus Christus der Weg, die Wahrheit und das Leben ist.
Franz Imhof aus Steinhausen, Kanton Zug (Schweiz), leidet schon in jungen Jahren unter Arthrose in beiden Knien. Die Schmerzen waren oft unerträglich. Einreiben und Spritzen half nur bedingt. Franz wird von Christen an ein Omegalive- Seminar (heute HariSeminare / Christozentrische Heilungsschule) eingeladen. Dort legten zwei Mitarbeiter ihre Hände um seine Knie und beteten im Namen von Jesus. Ein Wunder: die Schmerzen verschwanden augenblicklich. Dies ist bereits einige Jahre her, die Heilung ist nachhaltig. Doch es bleibt nicht bei der körperlichen Heilung: Franz Imhof lud Jesus in sein Leben ein und wurde zu einen Nachfolger von Jesus.
Mario Herrera, wohnhaft im Grossraum Stuttgart, Deutschland, wird im Jahr 2005 von einer Zecke gebissen, was jedoch bis 2007 unentdeckt bleibt. Heftige Symptome machen sich bemerkbar. 2007 stellt man fest: chronische Borreliose. Eine Hochdosis Antibiotikatherapie folgt. Ein Heilungszeugnis eines Arztes, der in einem Healing-Room durch Gebet geheilt wurde, macht Mario Mut, auch einen Healing-Room aufzusuchen. Ein erstes Wunder stellt sich nach dem Besuch ein, seine Leberwerte erholen sich ungewöhnlich rasch. Bis zur vollständigen Heilung der chronischen Borreliose hiess es jedoch für Mario dranbleiben! Es hat sich gelohnt, Gott sei Dank!
Jörg Engler aus Offenburg, Deutschland, erfährt körperliche Schläge schon in seiner frühen Kindheit. Von Zuhause weglaufen gehört dazu, wie auch der Aufenthalt in Kinderheimen. Missbrauch in verschiedensten Formen kommen dazu. Nicht erstaunlich, dass er sich sehnlichst nach Annahme und Liebe sehnt, was ältere Männer ausnutzen. Er unternimmt einen Selbstmordersuch. Die Ärzte sagen: «30 Minuten später und wir hätten nichts mehr machen können.» Mit 45 Jahren, gerade mal 6 Jahre verheiratet, bricht er schliesslich zusammen, zu gross sind die schmerzhaften Erinnerungen, die seelischen Wunden. Er beginnt eine Therapie in einer christlichen Klinik und macht dort eine Erfahrung mit Jesus Christus, die sein Leben völlig und nachhaltig verändert. Dabei spielt Vergebung eine ganz entscheidende Rolle. Er fand die ersehnte und tiefgreifende Heilung, Gott sei Dank!
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