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Nicole Schlatter, wohnhaft in der Schweiz, litt fast 29 Jahre unter Bulimie. Heute ist sie frei von Fressattacken und auch in ihrem Kopf ist die Option übermässig zu essen einfach gelöscht. In ihrer Ehe mit Reto verliebt sie sich in eine Frau. Nicole: «Die Tatsache, dass ich heute immer noch mit Reto verheiratet bin, zeigt, dass mich Jesus im letzten Moment zurück an sein Herz gezogen hat, wofür ich heute unendlich dankbar bin. Die Konsequenz der Sünde (Zielverfehlung), geht viel tiefer als wir erahnen können. Sie zerstört uns auf allen Ebenen unseres Seins und wir gehen an dem vorbei, wozu wir geschaffen und bestimmt sind. Wir verpassen die Fülle, die verlieren uns im Meer der Selbstbestimmung und greifen nach der vermeintlich grossen Freiheit. Am Ende finden wir uns dort, wo wir niemals hinwollten. Getrennt vom Leben, gebrochen – zerbrochen vom eigenen Selbst. Doch Gott sei Dank gibt es Vergebung, Heilung und Wiederherstellung. Jesus sagt: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben“.
"Gras auftreiben, Kokain besorgen und dann einen Club zum Feiern finden“ - das war die wöchentliche Mission von Remo und seinen Freunden. An den Wochenenden in der Grossstadt und unter der Woche in den lokalen Bars. Zu Hause wurde es immer schwieriger, da er durch sein zunehmend aggressives Verhalten grosse Unruhe in die 6-köpfige Familie brachte. Auch am Arbeitsplatz machte sich sein Lebensstil bemerkbar, sodass er schlussendlich seine Ausbildung abbrechen musste. Eines Tages hörte Remo eine Stimme, als er gerade auf der Toilette eine „Line“ ziehen wollte: „Wenn du das jetzt tust, wirst du für immer süchtig sein“. Das schien eine Gebetserhörung seiner Mutter gewesen zu sein, welche voll Vertrauen immer wieder für ihren Sohn im Gebet einstand. Zumindest war es für Remo eine Sackgasse was den Kokainkonsum anbelangte. Nach zwei weiteren Versuchen, welche in bedrohlichem Herzrasen endeten, liess er für immer die Finger davon. Dennoch war Remo noch nicht frei, was aber eigentlich sein inniger Wunsch war. Wie er schlussendlich in die vollkommene Freiheit gelangte, erzählt Remo in diesem Interview. Denn heute ist er mit seiner Familie völlig versöhnt, hat seine Ausbildung erfolgreich abgeschlossen und ist glücklich verheiratet. Er war ein verlorener Sohn, der auf wundersame weise nach Hause kam.
Sandro Singenberger, wohnhaft in Frauenfeld (Schweiz) sagt von sich: Ich war voller Hass. Es fehlte nicht viel und ich hätte mein oder ein fremdes Leben ausgelöscht". Für ihn gibt es keinen Zweifel, dass Jesus Christus ihn aus der Dunkelheit ins Licht geholt hat, ins Leben! Er durfte die Liebe erfahren, die alles erneuert. So ist es nicht erstaunlich, dass er heute auf den Strasssen seiner Wohnregion unterwegs ist, um den Menschen von der Liebe, Freude und Freiheit zu erzählen, die er durch Jesus erfahren hat und für sie zu beten.
Dr. med. Wolfgang Sanwald, Arzt mit eigener Praxis in der Schweiz, erkrankt im März 2020 an COVID-19. 5 Wochen verbringt er im künstlichen Koma. Es kommt zu multiplem Organversagen. Die Ärzte können nichts mehr für ihn tun, doch Gott greift ein und heilt ihn. «Diese Erfahrung habe sein Gottesbild und auch seine Beziehung zu Jesus Christus verändert. Er habe keine Angst mehr vor dem Tod und es gehe ihm heute besser als zuvor», sagt Dr. Sanwald.
Bei Toni Duss, wohnhaft in der Schweiz, erfolgt nach einem Herzinfarkt eine Operation. 4 Bypässe werden eingesetzt. Alles scheint in Ordnung, doch nach 3 Tagen kommt es zu einer Infektion mit Lungenentzündung. Nach 4 Wochen erfolgt eine zweite Infektion. Sein Zustand verschlechtert sich dramatisch. Insgesamt befindet sich Toni gut 5 Wochen im künstlichen Koma.Seine Frau, Familie und Freunde beten für Toni. In dieser Zeit macht Toni eine intensive Nahtoderfahrung. Er darf erfahren, dass ihm sein Freund Jesus Christus an der Grenze des Todes zur Seite steht und zwei mächtige Engel schickt. Nach dieser göttlichen Erfahrung kommt es zu einer ausgesprochen schnellen Heilung. Ein Wunder Gottes, denn die Ärzte gaben ihm nur noch eine ein- bis zweiprozentige Überlebenschance! Gott gehört die Ehre!
Bei Kathrin Venter, wohnhaft in der Schweiz, machen sich mit 12 Jahren Asthmaanfälle und hohes Fieber bemerkbar. Es folgen Abklärungen beim Hausarzt mit der Diagnose Leukämie. Sie wird insgesamt ein halbes Jahr im Kinderspital St. Gallen behandelt: Chemo und Bestrahlung, teilweise auch isoliert. Halt gab ihr ihre Familie, der Glaube an Gott spielte damals noch keine Rolle, was sich aber ändern sollte. Nach ihrer medizinischen Behandlung lernte sie in einer christlichen Gemeinde mit 14 Jahren Jesus Christus persönlich kennen und erfuhr übernatürliche, ganzheitliche Heilung. Sie war so von ihrer Heilung überzeugt, dass sie die Medikamente absetzte. Die Heilung wurde auch medizinisch bestätigt. Damals hatten ihr die Ärzte nahegelegt, nicht schwanger zu werden, das Risiko eines behinderten Kindes wäre sehr hoch. Für Kathrin war klar: Jesus hat mich geheilt. Sie hat zwei gesunde Kinder, ein Mädchen und ein Junge. Gott gehört die Ehre!
Toby Meyer, wohnhaft in der Schweiz, fühlte sich lange Zeit schuldig, dass er existierte, denn er war ein ungeplantes Kind. Er sagt: «Ich hatte mich selbst eingekapselt und war jahrzehntelang gefangen in mir selbst. Nach aussen war ich unscheinbar und traute mich nicht, sie anderen zu zeigen. Ich stand im Schatten und fühlte mich entsprechend in der ganzen Schul- und Ausbildungszeit als belächelter Aussenseiter». Heute ist der bekannte Musiker mit seinen Werken ein Hoffnungsträger für viele geworden. «In Gott fand ich ungeahnte Freiheit». Neben Konzerten ist er regelmässig auf der Srasse anzutreffen, um Menschen von seinem Glauben an Jesus Christus zu erzählen und für sie zu beten. Apropos Kinderwunsch: Ein Wunder ging in Erfüllung und das in dreifacher Hinsicht.
Für Claudia Grohmann, Dr. med. dent., wohnhaft in Bamberg, Deutschland, war nicht die Auszeichnung als Miss Germany im Jahre 2002 die Erfüllung ihres Lebens. Auch nicht ihre erfolgreiche Tätigkeit als Zahnärztin mit eigener Praxis. Als 4-jährige, damals schwer krank, hatte sie eine Begegnung mit Gott, eine Nahtoderfahrung. Doch der Glaube spielte keine zentrale Rolle in ihrem Leben. Das änderte sich, als ihre Mutter an Krebs erkrankte und kurze Zeit später starb. Da brauchte sie Antworten. Diese, wie auch ihre tiefe Erfüllung im Leben, fand sie im Glauben an Jesus Christus.
Uwe Radtke, wohnhaft in Deutschland, hat das Leben am 17. März 2017 noch mal neu geschenkt bekommen. Infarkt, Herzstillstand, Reanimation mit sechsköpfigem Team aus Ärzten und Pflegern, etwa 30 Minuten Herzdruckmassage und Defibrillator, fünf Schock-Abgaben, ins Koma gespritzt, künstliche Beatmung, sofort drei Stents ins Herz bekommen, vier Tage Intensivstation. Später kamen nochmals drei Stents dazu. Herzleistung nur noch 30 %, hochgradige Herzinsuffizienz verursacht durch den Herzstillstand. Nur noch ein Prozent fehlte zur Operation eines Defibrillator-Implantats. So nah am biologischen Aus und doch mit so vielen wunderbaren Ereignissen und Fügungen eines gnädigen Gottes. Das Leben von Uwe Radtke hat eine Neuausrichtung erfahren.
Peter Roos, wohnhaft in der Schweiz, stand vor einem Scherbenhaufen, als seine erste Frau nach langer Krankheit starb. Verlustschmerz und Schulden machten ihm sehr zu schaffen. In seiner Freizeit besuchte er Bars und eher schmuddelige Lokale. Der Alkoholkonsum nahm zu. Mit der Zeit ging es so weit, dass man ihn kaum noch im nüchternen Zustand in den Bars antraf. Frauenbekanntschaften, darunter auch Prostituierte, gehörten dazu. Doch dann kam es zu einer Gotteserfahrung, die sein Leben völlig und nachhaltig umkrempelte und ihn von seinen Süchten befreite. Heute ist er glücklich verheiratet und dankbar, dass Jesus Christus seine Traurigkeit in Freude und sein Leben tiefgehend verändert hat. Sein Wunsch ist es, dass Menschen durch seinen Lebensbericht erkennen, dass Gott auch ihre Situation verändern kann.
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